Berlin hat ja schon im September 2011 seine Seite “Berlin Open Data” online gestellt. Hier finden sich Radwege, Standorte von Altglascontainern, Einwohnerstatistiken und Verwaltungsgrenzen. Damit ist Berlin einen wichtigen ersten Schritt für einen offeneren Umgang mit Daten gegangen.

Nun gibt es hierzu eine Studie, die vom Fraunhofer Fokus im Auftrag der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung veröffentlicht wurde und die zukünftige Berliner Open Data Strategie erläutert.

Die Studie bedeutet einen wichtigen Schritt und kann als Blaupause für andere Städte und Bundesländer sowie den Bund dienen. Ausführlich wird sich in dem Werk dem Open Data und Open Government-Prinzip, rechtlichen Fragen und technologischen Aspekten gewidmet. (Quelle: netzpolitik)

Eine äußerst positive Entwicklung, die sich in Berlin in Bezug auf Open Data abzeichnet.