(Bild von www.sq.ro)

Jeder kennt sie, jeden nerven sie – Spam-Mails. Unnötig, zeitraubend und einen großen ökonomischer Schaden verursachen sei auch. Dass man diese Datenflut kreativ nutzen kann, zeigt das Projekt Spam-Architecture von Alex Dragulesco. Regelmäßige Muster, der Rhytmus und Schlüsselwörter der einlaufenden Spammails bestimmen die Struktur der Gebilde, die dann expressionistisch-experimentell daherkommen.

[via twitter.com/archimania]