Popup-Cards sind den meisten ein Begriff: Postkarten, die sich beim Öffnen dreidimensional aufklappen. Diese Kunst hat Ingrid Siliakus zur Origami-Architektur weiterentwickelt. Verfeinert in der Bearbeitung entstehen Abbilder von existierenden oder frei entworfenen Gebäuden und Städten. (galerie, galerie, hompage, paperarchitecture)
(Quelle: spluch.blogspot.com)
Vielleicht können diese Karten als Inspiration dienen, seine Architekturentwürfe mal nicht per E-mail zu verschicken…
Nur geschnitten aber genauso schön anzusehen sind die Innenräume von Olafur Eliasson in seinem Buch “Your house”.
(Quelle: Origami Tessellations)