Nicht nur Architektur ist essbar, sondern auch die Stadt. Nachdem beim Architekturwettbewerb “Eat City – Turmhaus für das Spreedreieck” auf kulinarische Weise Architektur vermittelt wurde, beschäftigt sich nun die Baunetzwoche in ihrer neuen Ausgabe mit der “Essbaren Stadt”. Schwerpunkt ist dabei der Zusammenhang von Agrokultur, Architektur und Stadtplanung. Ein interessanter Bericht mit neuen Einsichten und vielleicht auch neuen Rezepten. Anlass ist die Ausstellung “the Edible City” am Netherlands Architecture Institute Maastricht vom 03. März bis zum 22.Juni, die sich “dem rasanten Wachstum von Weltbevölkerung und Metropolen und deren Versorgung mit Nahrungsmitteln” (www.db.bauzeitung.de) widmet.