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Studierende der Zürcher Hochschule der Künste haben das interaktives Stadtspiel “Urban Defender” entwickelt, bei dem Mannschaften mit einem Ball Blöcke in der Stadt für sich in “Anspruch” nehmen. Der Ball ist mit diverser Technologie vollgestopft (GPS, Beschleunigungssensor, drahtlose Kommunikation, Vibrationsfunktion, LEDs usw.), um den Spielverlauf in einer digitalen Karte nachzeichnen und auswerten und den Spieler eine Rückmeldung über den Spielverlauf geben zu können.

Until now, when thinking about various zones and districts we thought about parks, streets, business buildings – the purpose of the zone. We tried to change this point of view. For our game, not the purpose (business, travel, recreation, eating, entertainement) of the zone is important. The people who identify themselves with the district are important (I live in there – it is my home, i love/hate this district, I eat / work / go to school here). A person who identifies with a district, want’s to own the district.

Inspiration für die Studierenden waren Straßengangs, die ihre Straßenzüge und -blöcke sichtbar für sich “claimen”. Das sollte spielerisch von jung und alt nachempfunden werden können – allerdings nicht am Computer, sondern in der realen Welt.

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