urbanophil.net organisiert in Kooperation mit den Jungen Meistern einen Atelier-Besuch bei der Künstlerin Daniela Brahm und des ExRotaprint.

“Die Künstlerin Daniela Brahm führt uns in ihr Studio und präsentiert uns ihr künstlerisches Werk. In ihren Arbeiten beschäftigt sich Daniela Brahm mit der Stadt als sozialem Raum. Ihre letzte Installation in Warschau, “The Big Argument”, inspiriert sich aus der Sichtbarkeit der Auseinandersetzung zwischen sozialen Gruppierungen in Warschau und konfrontiert die Bewohner auf großen Stellwänden mit charakteristischen Gebäuden der Warschauer Nachkriegsära. Auf diese Weise mischt sich die Stimme der Kunst in den urbanen Diskurs.

Zudem sehen wir einen Teil des Geländes von ExRotaprint. Die ehemalige Druckerei stellt nicht nur eines der architektonisch interessantesten Gebäude der 50er Jahre Moderne in Berlin dar. Sie beherrbergt auch eine ungewöhnliche Initiative von Künstlern, dieses Gebäude als Raum für das Zusammentreffen von Kunst und urbaner Altagskultur zu erhalten. Wie sie zusammen mit anderen Engagierten einen Weg gefunden hat, das Gebäude vor der Kommerzialisierung und dem Aufkauf durch allein finanziell interessierte Investoren zu bewahren, wird uns die Künstlerin erzählen.”

Zur Anmeldung bitte auf JungeMeister gehen und unter “Aktuelles” anmelden.

Weitere Infos: Interview mit Daniela Brahm bei urbanophil.net

Daniela Brahm & ExRotaprint
Die Künstlerin Daniela Brahm führt uns in ihr Studio und präsentiert uns ihr künstlerisches Werk. In ihren Arbeiten beschäftigt sich Daniela Brahm mit der Stadt als sozialem Raum. Ihre letzte Installation in Warschau, “The Big Argument”, inspiriert sich aus der Sichtbarkeit der Auseinandersetzung zwischen sozialen Gruppierungen in Warschau und konfrontiert die Bewohner auf großen Stellwänden mit charakteristischen Gebäuden der Warschauer Nachkriegsära. Auf diese Weise mischt sich die Stimme der Kunst in den urbanen Diskurs.Zudem sehen wir einen Teil des Geländes von ExRotaprint. Die ehemalige Druckerei stellt nicht nur eines der architektonisch interessantesten Gebäude der 50er Jahre Moderne in Berlin dar. Sie beherrbergt auch eine ungewöhnliche Initiative von Künstlern, dieses Gebäude als Raum für das Zusammentreffen von Kunst und urbaner Altagskultur zu erhalten. Wie sie zusammen mit anderen Engagierten einen Weg gefunden hat, das Gebäude vor der Kommerzialisierung und dem Aufkauf durch allein finanziell interessierte Investoren zu bewahren, wird uns die Künstlerin erzählen.