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Stadtaspekte ist ein Zusammenschluss junger Stadtliebhaber und Stadtliebhaberinnen. Sind wir bei urbanophil ja auch. Darum mögen wir natürlich auch Stadtaspekte und bewerben hiermit gerne und ungefragt deren aktuelle Crowdfunding-Aktion auf Startnext. Denn Stadtaspekte braucht Geld für die Druckkosten der ersten Ausgabe ihres gleichnamigen Magazins. Dieses handelt “über das außergewöhnlich Alltägliche an dem Ort, der Stadt genannt wird. Ein Ort, von dem wir wissen möchten, was ihn so faszinierend macht.”

Das durchaus ambitionierte Ziel lautet: 5.000 EUR zusammenbekommen. Nach rund zehn Tagen (und noch rund 30 verbleibenden) sieht es aber ganz gut aus: Fast 2.000 EUR sind bereits eingesammelt, auf dem Weg zu den letzten 3.000 findet sich jetzt hoffentlich noch der ein oder andere urbanophil-Leser. Der zahlungskräftige Gönner oder die unfassbar reiche Gönnerin hat dabei die Möglichkeit zwischen verschiedenen Varianten zu wählen: für 7,50 EUR gibt es das Magazin gleich frei Haus, für 10 EUR gibt es eine Namensnennung im Magazin dazu und für 500 EUR kann sich eine Privatperson einen Artikel über seine Heimatstadt in der zweiten Ausgabe des Magazins erkaufen. Die Bezahlung kann unkompliziert – je nach Vorliebe – auf vier verschiedene Arten erfolgen.

Wer sich jetzt fragt, was eigentlich Crowdfunding genau ist, der kann das bei Startnext oder Wikipedia nachlesen, in einem Satz könnte man sagen: Eine gute Idee sucht finanzkräftige Unterstützer im Netz, durch die Masse an Menschen (“Crowd”) können auch bereits kleine Beträge eine große Wirkung erzielen. Wird das Finanzierungs-Ziel übrigens nicht erreicht, erhalten die Unterstützer ihr Geld zurück.

Und nun: Hier geht es zur Unterstützung von Stadtaspekte