(Bild: Liverpool Biennial)

Zuerst ist man verunsichert. “Dreht sich die Wand? Oder ist das nur gemalt? … Dann dürfte sie sich aber nicht bewegen!” Das Werk “Turning the place over” des Künstlers Richard Wilson entstand im Rahmen der Biennale zeitgenössischer Kunst. Dafür wurde bei einem leerstehenden Gebäude in Liverpool ein 8m-großes Stück aus der Fassade herausgeschnitten, das nun, an einem Stahlarm befestigt, rotiert. Und damit das vorbeilaufende und -fahrende Publikum ins Staunen versetzen soll (Quelle). Die Frage ob das Kunst ist, bezweifelt zumindest Nick Coligan in seinem Artikel “Citys new room with a view… but is it art?. Wie auch immer… dies sollte jeder für sich selbst entscheiden, aber unbedingt vorher den Film ansehen. (via: meta.mag.de)