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Lorenzo Kárász hat das Projekt stadt:klang in Wien initiiert, in dem er gemeinsam mit Mitstreitern den öffentlichen Raum zum Instrument verwandelt. Die unterschiedlichen Klänge der gebauten Umwelt werden dazu genutzt, die Stadt musikalisch zu interpretieren. So klingt ein Neubau anders als ein Gründerzeitbau, eine Betonwand anders als ein Mauerwerk.

Die Stadt fungiert als Ansammlung vieler „Resonanzkörper“ wobei der Mensch, als zentrales Element unserer Arbeit, seiner unmittelbar umgebenden gebauten Umwelt unterschiedliche Klänge/Töne entlockt. Der urbane Raum wird so zum Experimentierfeld, im Rahmen dessen wir ausgewählte Objekte/Elemente (Fassaden, Stadtmöbel, Bodenbeläge etc.) mithilfe unseres gesamten Körpers „bespielen“ und auf spezifische Eigenschaften wie Materialität, Akustik, Haptik usw. eingehen.

Dank an Karol für den Tipp!