(Photo von: Bettina Tizzy via flickr)
“Manches wird online überhaupt erst für ein breites Publikum handhabbar.” Dieses Zitat stammt aus den Netzdepeschen der Süddeutschen Zeitung, die sich in einem Artikel damit beschäftigt, dass das Internet viele Informatinen aus der realen in die virtuelle Welt “saugt” – und damit mehr Leuten besser zugänglich macht.

Ein Beispiel sind dabei die Karten der David Rumsey Map Collection. So ist eine Karte von Los Angeles aus dem Jahr 1880 nun in 3D zu besichtigen. Ebenso kann man einige der Karten nun in Secondlife oder auch Google Earth anschauen. Die Digitalisierung vereinfacht zunehmend den Zugang zu historischem Kartenmaterial und verknüpft alte und neue Techniken, so dass man sich die Karten als Overlay in Google Eart anschauen kann. Interessant dürfte es zudem werden, wenn neben den historischen Karten auch historische Stadtmodelle in Google Earth zu finden sind und damit ein Blick in die Vergangenheit unserer Städte möglich wird.