Wer schon einmal durch Suburbia gefahren – und im schlimmsten Fall gelaufen ist – kennt die Problematik: Gleichförmigkeit und fehlende Orientierungspunkte. Mit diesem Dilemma einer städtischen Siedlungsform, die leider in großem Maße unsere Städte mitbestimmt (erinnert sei hier an den Vortrag von J. H. Kunstler) setzt sich der Künstler Ross Racine auseinander. Er zeichnet in einer Mischung aus Handzeichnen und Computerarbeit suburbane Landschaften.

Investigating the relation between design and actual lived experience, the works subvert the apparent rationality of urban design, exposing conflicts that lie beneath the surface. The digital drawings are a comment on the fears as well as the dreams of suburban culture.

Weitere Bilder gibt es hier zu sehen: www.rossracine.com und www.likethespice.com