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Blind date mit Wonderland

  Are you interested in an architectural Blind Date? We implemented a completely new exchange format, where two teams will arrange an event at two different locations, one in Vienna and another in the other teams hometown, about the same topic. The aim of Blind Date is to foster cross-border exchange and stimulate emerging European architecture discourse. (read more) Ein interessanter Call for Participations der Platform für europäische Architektur wonderland, der auch Kosten für Reise und Unterkunft in einem gewissen Rahmen übernimmt. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2011.

Architekturvermittler gesucht!

Architektur und Stadt erklären sich nicht von selbst, sondern müssen analysiert, aufbereitet, dargestellt und vermittelt werden, damit die Zusammenarbeit der beteiligten Architekten und Planer mit der Öffentlichkeit gelingen kann. (BTU Cottbus) Ein Medium ist sicherlich das Internet, welches sich auch urbanophil zunutzen macht, um über architektonisch-stadtplanerisch-urbankulturelle Themen zu berichten. Dass es noch mehr Möglichkeiten gibt, Architektur und Stadtplanung in angemessener Art und Weise zu vermitteln, lernt man im Masterstudiengang "Architekturvermittlung" an der BTU Cottbus: (mehr …)
Aufruf zur Bewerbung zum Master Raumstrategie

Raumstrategisch nach Weißensee

Ab sofort in Berlin-Weißensee: Der Masterstudiengang "RAUMSTRATEGIEN - Forschende Kunst im öffentlichen Kontext" an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee nimmt ab sofort und bis zum 31. Mai Bewerbungen entgegen. Das Studium bietet eine künstlerisch-wissenschaftliche Zusatzqualifikation für transdisziplinäre Projektarbeit im öffentlichen Raum.  Das Studienprogramm ist an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft ausgerichtet und zielt auf die selbstständige künstlerische Arbeit im öffentlichen Kontext. Der viersemestrige Master wendet sich an Bildende Künstler, Designer, Architekten, Soziologen, Medien- und Kulturwissenschaftler, die mit dem Master of Arts eine künstlerische Zusatzqualifikation erwerben wollen. Für weitere Informationen: Kunsthochschule Weißensee
urbanspacemag#3 copy+paste, 110 Seiten, 9,90 Euro

Die Kunst des Kopierens

Das aktuelle urbanspacemag # 3, herausgegeben vom Hamburger spacedepartment, geht der Frage nach, was das Prinzip „Copy and Paste“ für die Architektur, die Stadt und darüber hinaus zu leisten vermag. Copy and Paste – das bedeutet, schnell und preisgünstig zu sein, wie man in den Texten zum aktuellen Bauen in China nachlesen kann, die zudem noch Hintergründe chinesischer Baukultur beleuchten (Viktor Oldiges: „ReisschnapsKonfuzianismus“ und Tobias Mohn: „Open up the West“). Es zeigt sich, dass Copy und Paste eine Kulturtechnik sein kann, die auch schon im Potsdam des 19. Jahrhunderts angewandt wurde und bis heute gemocht wird (Erik Hannibal: „Preussische Palmen“)....

urbanophil auf der EXPO

Im Vorfeld der EXPO wird ja bekanntermaßen immer viel um die Architektur der Pavillons diskutiert. Allen voran die Fachzeitschriften mit ihren markigen Kurzporträts der Pavillons mischen bei unser Meinungsbildung -weit weg von dem eigentlichen Ausstellungsort- ordentlich mit. Doch das Motto der Shanghaier EXPO „Better City Better Life“ verspricht mehr als nette Pavillon Architektur. Mit welchen Visionen für unsere Städte sind die Teilnehmerländer nach China gekommen? Und was kann man von dieser EXPO eigentlich erwarten- IBA oder ITB? Urbanophil war vor Ort und hat sich ein Bild gemacht. In der EXPO Reihe wollen wir Woche für Woche einen Länder- oder Themenpavillion...

8ha für Pioniere der Zwischennutzung

Am zweiten Mai-Wochenende wurde das Tempelhofer Feld für die Berliner und Berlinerinnen zugänglich gemacht, zur Freude der zahlreichen Besucher und Besucherinnen - bis am Samstag um 17 Uhr plötzlich alle Zugänge verschlossen waren, niemand mehr rein, niemand heraus konnte und, was das Schlimme ist, niemand wusste, warum. Warum sich nun vor allen Eingängen Menschenmassen drängten und stauten, warum sich plötzlich an ganz andere Begebenheiten erinnernde Szenen abspielten, in denen Menschen über den Zaun aus dem Gelände heraus kletterten. Kein Wunder, dass latente Aggression zu spüren war. Denn das war wieder ein Beispiel für die gelinde gesagt lausige Öffentlichkeitsarbeit der zuständigen...

Interview zum spacemag #2

Wir von urbanophil sind aus dem Häuschen: Kürzlich erschien Ausgabe 2 des Magazins spacemag, vom Hamburger spacedepartment. Die Ausgabe steht unter dem Motto 'Gaffa Urbanismus', jedes einzelne Titelblatt der Ausgabe ist individuell mit verschiedenen Tapebändern gestaltet (s. Foto) und inhaltlich sind wir von der Vielseitigkeit und dem Gehalt des Magazins durchweg begeistert. Im Impressum ist zu lesen, dass das spacemag "ein Magazin für urbane Phänomene und urbane Alltagskultur" ist. Wir von urbanophil wollten es ein bisschen genauer wissen: spacedepartment, wer ist das eigentlich? Wie kam es zum spacemag, was ist jetzt nochmal genau Gaffa Urbanismus und darf man zukünftig noch...

Das blutende Straßenschild

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=uMV2is6oy_U=https://urbanophil.net[/youtube] Irgendwo an der Grenze zwischen abgefahren und abartig ist diese Werbung für mehr Sicherheit auf Neuseelands Straßen. Weil in Neu Seeland der Beginn der Regensaison auch einen Anstieg der Verkehrstoten bedeutet, entwickelte das Papakura & Franklin District Council mit der Agentur Colenso BBDO eine besondere Art der Straßenschildes zur Verkehrssicherheit: das Bleeding Billbord. Bei Regen fängt der Junge auf dem Plakat an zu "bluten". Die Autofahrer - so die Hoffnung - sollen daraufhin ihre Geschwindigkeit reduzieren. Ob wirklich funktioniert wissen wir nicht. Wer Infos hat - bitte her damit. [Danke an Jan Abt für den Hinweis]

Selbstmarkting 2.0 – wie ArchitektInnen soziale Netzwerke nutzen

Soziale Online-Netzwerke werden ein immer wichtiger Teil der Kommunikation zwischen Freunden, Bekannten sowie Arbeitskollegen. Jugendliche nutzen Facebook und StudiVZ um sich zu verabreden, während man im Arbeitsleben mit Xing seine Kontakte pflegt. Doch welche Erwartungen hegen die Benutzer an diese neue Form der Kontaktpflege und -suche? Dem Aspekt der Selbstdarstellung in diesen Netzwerken bei ArchitektInnen ging Norma Demuro in ihrer Masterarbeit an der Universität Duisburg-Essen nach. Nur über sein Werk an neue Aufträge zu kommen reicht nur in den wenigsten Fällen (Quelle: cinema-journal.blogspot.com) In der Arbeit mit dem Titel „Selbstmarketing 2.0“ prüfte sie, ob und in welchem Maße die Selbstdarstellungstechniken...

Bausimulatoren

(Quelle: www.rockpapershotgun.com) Im November letzten Jahres ging die Geschichte des indischen Kranfahrers Babu Sassi durch die Medien. Er arbeitet an der Fertigstellung des mit 819 Meter angesetzten Burj Dubai und damit der höchsten Baustelle der Welt. Anscheinend lohnt es sich zeitlich nicht für ihn, zum Feierabend zurück zum Erdboden zu kommen. Es wird gemunkelt, er wäre deshalb schon über ein Jahr in der luftigen Höhe geblieben. (Daily Telegraph) Wer da die Bauberufe in einem neuen abenteuerlichen Licht sieht, kann jetzt virtuell für eine Bewerbung üben. Die Firma Astragon aus Mönchengladbach entwickelte einen Bagger- sowie einen Kransimulator und stellt eine kostenlose...