Um zu zeigen, dass es viel Freiraum gibt, dern man kulturell nutzen kann, entstand die Idee des Leerstandsmelders. Gestartet wurde die Idee von der Initiative Komm in die Gänge in Hamburgund soll nun bundesweit ausgebaut werden. Neben Hamburg und Frankfurt ist dies nun auch in Bremen möglich. Das Autonome Architektur Atelier schaffen nun “Transparenz bei Leerständen in Bremen”.

Menschen brauchen Räume um ihre Bedürfnisse zu decken, um Freiräume zu schaffen, um Neues auszuprobieren. Gleichzeitig stehen Gebäude leer und verfallen ungenutzt. Dabei können Leerstände Möglichkeitsräume für die Stadtgesellschaft sein. Dafür ist an erster Stelle Transparenz über die Leerstandsituation notwendig. Diese entsteht mit Hilfe von leerstandsmelder.de.