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Ellen Dunham-Jones, Architektur-Professorin am Georgia Institute of Technology, diskutiert die zukünftigen Herausforderungen der US-amerikanischen Suburbanisierung an Architektur und Stadtentwicklung.
Bewohner suburbaner Wohngebiete haben einen um 2/3 größeren CO2-Fußabdruck als Stadtbewohner. Zudem geben sie mittlerweile 29 % ihres Budgets für den Wohnraum, aber 32 % für Mobilität aus. Eine Nachverdichtung erscheint also sowohl ökonomisch und selbstverständlich ökologisch unausweichlich.
Dunham-Jones analysiert anhand von mehreren Beispielen die Potentiale einer (Re-)Urbanisierung von Suburbia. Geschlossene Shopping Malls bieten die Flächen für New Urbanism-Stadtviertel, leerstehende Big-Box-Stores werden zu Nachbarschaftszentren, Parkplätze zu Stadtplätzen.