Das Handy als städtischer Emanzipator

"Partizipative Stadtplanung" hat oft den Beigeschmack von langwierigen und wenig ergiebigen Podiumsveranstaltungen. Ein Zusammenschluß von der Universität Berkeley (USA) und von Intel, unter dem Namen urban-atmospheres, versucht derweil diesen Begriff auf das städtische Individuum zu lenken, dem es gilt durch technische Neuerungen ein besseres Verständnis und somit Handlungsspielraum in seiner täglichen Umgebung zu geben. Dazu wird vor allem das um Software und Sensoren erweiterte Handy als Vehikel benutzt, weil es die meisten Städter ständig mit sich tragen. Von hier aus werden eine Reihe von Projekten vorgestellt, welche Forschung und Anwendung in einem sind und auf schöne Namen wie Jabberwocky, Hullabaloo...