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Jogging ist wohl die Sportart, die zuletzt die stärksten Wachstumsraten im urbanen Raum erfahren hat. Selbst auf Restgrünflächen wird gelaufen, große Parks haben sich zu wahren Laufbahnen entwickelt. Doch wo genau und wie intensiv werden städtische Räume von Joggern genutzt?
Die schöne neue Welt der freiwilligen Selbstüberwachung liefert hier als zufälliges Nebenprodukt intessante Daten: Wer das passende Add-On zu seinem iPhone von einem großen Sportausstatter kauft, wird mit detaillieren Daten zu der eigenen Laufperformance versorgt. Da die Daten zu Durchschnittsgeschwindigkeit, Herzfrequenz und Laufweite mit dem GPS-Empfänger gekoppelt sind, kann die Laufroute exakt nachvollzogen werden.
Cooper Smith hat nun 1.000 Datensätze aus New York ausgewertet und diese visualisiert. Das Ergebnis ist hübsch anzuschauen und gibt interessante Aufschlüsse, wo in der Stadt Sportinfrastruktur besonders stark benötigt wird.