Partizipation ist eine elemantarer Bestandteil unserer Gesellschaft und wird immer wichtiger im zuküftigen politischen Prozess. So wird in der Leipziger Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt eine “aktiven Betiligung der Bewohner” zur Bewältigung der Probleme auf Quartierseben gefordert. Allerdings wird dieser Forderung in der Realität oft nicht nachgekommen, viel eher kann man von einer “intentional exclusion” reden, wie es Dave Meslin in seinem Vortrag formuliert.

Er stellt auf unterhaltsame Weise dar, wie und warum Bürger sich vielfach nicht so in Planungsprozesse und Politik einbringen, wie es eigentlich wünschenswert wäre. Eine inspirierende Analyse, die hoffentlich zum Umdenken anregt.

[via dérive]