Einen spannenden Blick, auf lebendige, aber doch nicht-existente Plätze schaffte der Künstler Adam Magyar in seiner Serie squares, für die er 3 Jahre Metropolen dieser Welt bereiste.

Aus der Vogelperspektive lässt uns Adam Magyar mit seinem Objektiv tief in das vitale Leben der Städte eintauchen, die symbolisch für unsere Vorstellung von Metropolen stehen. Die gezeigten Plätze sind städtische Vertigos. Künstlich geschaffen. Aus drei, vier  Metern Entfernung sind einzelne Personen eingefangen um aus dutzenden von Bildern das Kollektiv zu setzen und zu formen. (Quelle: ignant)

Und wer neugierig geworden ist, kann auf der Webseite des Künstlers die Menschen per Lupenfunktion genauer betrachten.