Suchergebnisse für:

M.C. Escher – Stadtplaner?

Ein wunderschöne Werbung hat uns Audi beschert, die ihr neues Auto durch eine M.C. Escher-mäßige Stadt fahren lassen. Optische Täuschungen allerorten, wie in den Bildern des niederländischen Künstlers. Beeindruckend. Und hier noch ein Link, der über die Produktion des Filmes berichtet. [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=8bVgjfgOuAQ[/youtube]

Der Traum vom werbefreien Raum

Geht es um großformatige Werbung im öffentlichen Raum, gibt es regelmäßig Streit, wo die Grenzen des erlaubten Liegen und ab wann die Poster und Tafeln als Umweltveschmutzung anzusehen sind. In Berlin gab es traditionell immer wieder Streit über das Anbringen von Werbung an Brandwänden. Ein bekanntes Beispiel war hierbei die Werbetafel an der Brandwand der DG Bank am Pariser Platz. Ein neuerer Zankapfel ist die O2-Tafel an der East-Side-Gallery, für die gar ein Stück der Mauer geopfert wurde. Bemerkenswert an diesem andauernden Konflikt ist der Schritt, zu dem sich die Stadt Sao Paulo zu Beginn des Jahres durchringen ließ: Sie...

Entführte Poster

Vor zwei Tagen entdeckte ein Schreiber des Hauptstadtblogs eine zerschittene Großwerbung am Charlottenburger Tor. Die Werbefigur Alice der gleichnamigen Telekommunikationsfirma wurde aus der Werbung fein-säuberlich herausgeschnitten und ein Loch mit ihrem Umriß ist seitdem dort zu sehen. Wie dort weiter zu lesen ist, vermutet die Berliner Morgenpost hinter der Tat Globalisierungskritiker. (links: Hauptstadtblog 19.5.07, rechts: Alexanderplatz 02.04.02) An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß dies nicht die erste Tat dieser Art in Berlin ist (Werbeblogger). Letzten Sommer erfolgten alleine mehrere Anschläge auf Plakate. "Visual Kidnapping" geht dabei wohl auf den französischen Künstler ZEVS zurück, der 2002 die Kaffeedame der Firma...

Street-Art-Werbung

(Quelle: sawse.com) Street-Art Techniken in der kommerziellen Werbewelt aufzugreifen dient nicht nur, um bei Jugendlichen an Coolness zu gewinnen, sondern kann manchmal auch sehr effektiv sein. Diese Werbeaktion des Roten Kreuzes soll auf Umweltkatastrophen in anderen Teilen der Welt aufmerksam machen und für benötigte Hilfe werben. Die Bilder sprechen wohl für sich.

Leerstand am Times Square

[youtube xndp0GxrtPU] Es ist definitiv ein Luxus-Problem, wenn Wohnungen nicht vermietet werden, weil der Hausbesitzer genug Geld mit der Werbung durch die Medienfassaden an seinem Hochhaus verdient (hier gibt es das Video in besser Qualität). Vielleicht liegt es aber auch daran, dass viele in einem solchen Haus nicht wohnen möchten, da es den ganzen Tag durch die Fenster reinleuchtet. Und das tut es am Times Square zur Genüge, wie man diesem Video entnehmen kann. Gefunden über de-bug.

Neues Wohnen für das Auto

Für Menschen, denen das Auto Gold wert ist, gibt es nun eine Art Balkon für das Auto. "Downtown, umschlossen vom Grüngürtel des Landwehrkanals" (so die Werbung) stehen ab Oktober Wohnungen mit einer so genannten Carloggia zum Bezug bereit. Der Erfinder Herr Dick, hat nun ausgerechnet in Kreuzberg in den Paul-Linke-Höfen den Prototyp gebaut - "in einem Viertel, in dem gerne mal Navigationsgeräte aus dem Auto geklaut werden", wie er sagt. Diese Carloggia wurden wegen dem sonst teuren Garagenbau auch für den Komfort gebaut, damit man den Einkauf vom Auto direkt in die Wohnung tragen kann oder die eingeschlafenen Kinder im...

Vernissage – Signs of the City – Metropolis Speaking

Die Großstadt ist ein Meer der Zeichen. Moderne Menschen, Großstädter zumal, sind umgeben von einer Kultur funkelnder Zeichen und bunter Bilder: kommerzielle und politische Plakate, private Botschaften, spontanes Gekritzel, bombastische Graffiti und penetrante Werbung. Reglements und urbane Sprechblasen suchen ihre Adressaten. In einer spielerischen Szenerie dokumentiert die Ausstellung „Signs of the City – Metropolis Speaking“ die künstlerische Auseinandersetzung mit der urbanen Zeichenwelt europäischer Großstädte. Die Ausstellung lässt den Besucher diese Zeichen in konzentrierter Form erleben, tritt in den Dialog und fordert ihn auf zur Reflexion über die eigene Stadt, seine Wahrnehmung und allgegenwärtige Aufforderung zur Kommunikation. Während seiner Entdeckungsreise durch...

Bausimulatoren

(Quelle: www.rockpapershotgun.com) Im November letzten Jahres ging die Geschichte des indischen Kranfahrers Babu Sassi durch die Medien. Er arbeitet an der Fertigstellung des mit 819 Meter angesetzten Burj Dubai und damit der höchsten Baustelle der Welt. Anscheinend lohnt es sich zeitlich nicht für ihn, zum Feierabend zurück zum Erdboden zu kommen. Es wird gemunkelt, er wäre deshalb schon über ein Jahr in der luftigen Höhe geblieben. (Daily Telegraph) Wer da die Bauberufe in einem neuen abenteuerlichen Licht sieht, kann jetzt virtuell für eine Bewerbung üben. Die Firma Astragon aus Mönchengladbach entwickelte einen Bagger- sowie einen Kransimulator und stellt eine kostenlose...

Selbstmarkting 2.0 – wie ArchitektInnen soziale Netzwerke nutzen

Soziale Online-Netzwerke werden ein immer wichtiger Teil der Kommunikation zwischen Freunden, Bekannten sowie Arbeitskollegen. Jugendliche nutzen Facebook und StudiVZ um sich zu verabreden, während man im Arbeitsleben mit Xing seine Kontakte pflegt. Doch welche Erwartungen hegen die Benutzer an diese neue Form der Kontaktpflege und -suche? Dem Aspekt der Selbstdarstellung in diesen Netzwerken bei ArchitektInnen ging Norma Demuro in ihrer Masterarbeit an der Universität Duisburg-Essen nach. Nur über sein Werk an neue Aufträge zu kommen reicht nur in den wenigsten Fällen (Quelle: cinema-journal.blogspot.com) In der Arbeit mit dem Titel „Selbstmarketing 2.0“ prüfte sie, ob und in welchem Maße die Selbstdarstellungstechniken...

Bessere Werbung

(Quelle: shlag.com) In Berlin lädt morgen die Senatsverwaltung zu der Diskussion: "Gewinn oder Störfall? Wie viel Werbung die Stadt verträgt". Wovon die Stadt sicher noch mehr verkraften kann, sind Plakataktionen, wie das Urban Blooz Projekt von Shlag.